Ein starker, innerer Wunsch von mir war immer etwas zu bewegen. Teil davon zu sein, Menschlichkeit und Freude zu fördern, sowie allgemein Gutes zu tun und andere zu unterstützen.

 So durfte ich mich in den letzten 10 Jahren vielfältig weiterbilden – wurde Sozialpädagogin, Führungskraft, Entscheidungsträgerin, Trainerin, betriebliche psychosoziale Beraterin, Stabilisatorin, emphatische Sparringpartnerin und schließlich Life – und Business-Coach. Ich habe meine schon kindlich beginnende Leidenschaft auf verschiedenen Ebenen zum Beruf gemacht.

Im Mittelpunkt meiner Tätigkeiten steht immer der Mensch mit seinen und ihren eigenen Zielen und Herausforderungen. Ich begegne den Menschen um mich herum mit aufrichtigem Interesse, einer ausgeprägten Empathie, sowie einer wertfreien, achtsamen und einfühlsamen Haltung. Bei mir ist jeder Gedanke und jede Emotion willkommen. Andere zu begeistern und zu ermutigen, Gewohntes zu hinterfragen, Neues auszuprobieren und, dass daraus neuer Mut, Neugier und Zuversicht aus der Zusammenarbeit mit mir entsteht – es gibt kaum etwas Größeres für mich. Besonders die Arbeit mit Führungskräften liegt mir sehr am Herzen. Sie haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf viele weitere Menschen und tragen somit Verantwortung für die Zukunft, das Wohlbefinden und die Gesundheit anderer.

Ich bin in meiner Coaching-Praxis immer wieder zu der Erkenntnis gelangt, dass jeder Mensch sein und ihr Bestes gibt. Wir handeln alle aus bestimmten, für uns logischen Gründen. Ungesunde Familiendynamiken in meiner Kindheit gepaart mit vielen Umzügen, Wechsel von Kindergärten und Schulen haben mich gelehrt Akzeptanz gegenüber individuellen, mir persönlich fernen Entscheidungen und Herangehensweisen zu empfinden und flexibel und offen zu sein.

Das Gefühl von Überforderung kenne ich gut. Plötzlich Verantwortung übernehmen zu müssen, sich immer wieder anzupassen, es allen recht machen zu wollen, für andere da zu sein, sich dabei aber nicht selbst vergessen? Das grenzt an Hochleistungssport. Das Leben verlangt viel und es nützt aus eigener Erfahrung nichts, sich einzumauern, um dann zu bemerken, dass es dunkel ist. Langeweile, Orientierungslosigkeit, Angst, fehlendes Vertrauen und Verbundenheit, Unklarheiten und Unsicherheiten stehen wahrem Wandel im Weg. Es braucht Mut und Willen – manchmal eben auch externe Unterstützung, um herauszufinden, welche Ressourcen einem zur Verfügung stehen, Licht ins Dunkle zu bringen. Jeder Mensch ist fähig, den Lichtschalter für mehr Lebensfreude, Erfolg, Spaß und Miteinander zu betätigen. Manche brauchen dabei mehr, manche weniger Unterstützung.

Ob du die Mauern einreißt, darüber kletterst, einen Durchgang schaffst oder eine neue Lampe baust, um deine Herausforderungen zu meistern – das finden wir heraus! Lass uns daran arbeiten.