Über mich
Als ich im Theologiestudium gemerkt habe, dass Psychologie fast das bessere Studium für mich gewesen wäre, hatte ich schon einige Jahre studiert und wollte nicht mehr das Fach wechseln. Im Coaching habe ich dennoch die Möglichkeit gefunden, dieses Interesse am Menschen in einen Praxisbezug zu setzen und dabei sogar andere zu unterstützen.
Dafür habe ich mittlerweile Erfahrungen in internationalen und interkulturellen Kontexten gesammelt. Mein Leben und Arbeiten hat mich bereits aus meiner Geburtsstadt Frankfurt a.M. an Wohnorte wie Hamburg, Bangkok, Kyōto und aktuell Berlin verschlagen.
Ich mag es, mit Menschen unterschiedlichster Hintergründe und verschiedenen Wertevorstellungen zusammenzuarbeiten. Was mich dabei antreibt, ist meine wertschätzende Offenheit und unerschöpfliche Neugierde. Dies hilft mir in Coaching-Prozessen ohne vorgefertigte Lösungen in einen gemeinsamen Suchprozess zu gehen.
Im Coaching arbeite ich gerne mit der Bereitschaft, die Tiefen des eigenen Selbst zu erkunden. Das heißt für mich konkret die eigenen Werte zu ergründen und im zweiten Schritt in verschiedenen Lebensbereichen zu verwirklichen. Hier haben in vergangenen Coachings auch schonmal Sinn- und Glaubensfragen eine Rolle gespielt.
Insgesamt sehe ich mich als professioneller Reflexionspartner. Ein Coachee hat mal zu mir gesagt: “Zu dir kann ich ehrlicher sein, als zu mir selbst.” Diesen sicheren Raum, in dem Veränderungen oder sogar Neuanfänge möglich sind, will ich in meinem Coaching gestalten. Hierbei unterstütze ich, die eigenen Grenzen auszutesten. Die Bereitschaft dafür, ist mir genauso wichtig wie eine gute Prise Humor dabei. Entwicklung muss meiner Meinung nach nicht immer schwerfällig sein. Besonders an meinem Job liebe ich die AHA-Momente und intensiven Lernerfahrungen, die man auf dem gemeinsam Entwicklungsweg miteinander teilt.